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ein Berg - unzählige Möglichkeiten

Familienberg Schmittenhöhe


Die Schmittenhöhe, der Hausberg von Zell am See, gilt als Österreichs schönster Aussichtsberg mit Blick über den Zeller See und auf bis zu dreißig 3.000er im Nationalpark Hohe Tauern. Das Wanderrevier der Spitzenklasse, für alle und jedermann, das Repertoire ist vielfältig.

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Höhenpromenade

Höhenpromenade


Auf der Höhenpromenade erleben Familien und Genusswanderer ein einzigartiges Naturerlebnis. Der leicht abfallende Weg führt mit vielen Thementafeln und Aussichtsplattformen vom Gipfel der Schmittenhöhe bis zum Sonnkogel.

Für Kinder sind viele lustige Holztiere versteckt, welche mit dem Abenteuerpass am Ende ein Lösungswort ergeben. Beim Sonnkogel erwartet alle Kinder ein toller Spielplatz und natürlich eine Stärkung im Sonnkogel-Restaurant.

Anschließend geht es mit Sessellift und Gondelbahn wieder zurück ins Tal.

Sonnkogel

Sonnkogel


Beim Gipfelspielplatz am Sonnkogel ist für jeden das passende dabei. Während die Eltern im Liegestuhl die Sonne genießen, toben die Kinder am Waldspielplatz. Das Sonnkogel Restaurant ist bekannt für seine hervorragende österreichische Küche. Also lassen Sie sich den Kaiserschmarrn nicht entgehen.

Erreichbar ist der Sonnkogel mit Gondel und Sessellift oder zu Fuß über die Höhenpromenade.

Mystischer Wald

Mystischer Wald


Beim Themen-Wanderweg „Mystischer Wald“ entdecken Sie welche Wesen in den Pinzgauer Bergen Spuren hinterlassen haben. Schritt für Schritt erfahren Sie in Zell am See mehr über die Sagen, die diese Region prägen.

Acht kreative Stationen für alle Sinne, wobei jede für sich ein ganz besonderes Sinneserlebnis in der Natur bietet. Begeben Sie sich mit Ihren Liebsten auf eine einzigartige Themenwanderung vom Sonnkogel bis zur Schmiedhofalm.

Krönender Abschluss: der Erlebnisspielplatz für die Kleinen am Ziel der Familienwanderung bei der Schmiedhofalm.

Discgolf

Discgolf


Wie beim Golf spielt man beim Discgolf aus einer Abwurfzone mit dem Ziel, mit möglichst wenig Würfen einzulochen. Statt dem Golfball fliegt eine Frisbeescheibe, die nicht in ein Loch, sondern in einen Korb fallen soll.

Der Parcours auf der Schmitten ist als Downhill-Parcours angelegt. Gestartet wird bei der Bergstation der Sonnkogelbahn, dann geht es auf der Sonnenalm mit 18 Körben Loch für Loch bergab. Dazwischen warten jede Menge Spannung, Nervenkitzel und spektakuläre Ausblicke.

3 Seen Wanderung

3 Seen Wanderung


tdecken Sie auf nur einer Wanderung am Zeller Hausberg vier eindrucksvolle Gewässer. Die 4 Seen Wanderung auf der Schmittenhöhe bietet ein schönes Erlebnis nach dem anderen. Folgende vier Sehenswürdigkeiten sind da erst der Anfang:

  • Hirschkogel Speichersee: Der „See der Ruhe“ ist gleichzeitig auch der höchstgelegene See auf der Schmitten.
  • Speichersee Brunnermais: Der „See der Kunst“ trägt diesen Titel mit Stolz und Recht, wie die zahlreichen Meisterwerke der „Kunst am Berg“-Symposien beweisen.
  • Speichersee Plettsaukopf: Der „See für Familien“ und zugleich größte Speichersee bietet einen Wasserspielplatz, ein Spielschiff, eine Sandkiste und zahlreiche Sitzmöglichkeiten zum Erholen.
Wanderung zum Maurerkogel

mein erstes Gipfelkreuz

Wanderung zum Maurerkogel


Der Maurergipfel ist ein benachbarter Gipfel der Schmittenhöhe.

Ein paar Minuten folgt man dem „Pinzgauer Spaziergang“ bis man schließlich zur Gabelung „Mauerkogel“ gelangt. Ab hier folgt man der Beschilderung zum Gipfel und genießt einen traumhaften Blick auf die hohen Tauern und den Wilden Kaiser.

Auf dem Rückweg lohnt sich allemal eine Einkehr in der Hochsonnbergalm – traditionell, typisch, urig und mit hauseigenen Produkten. Zurück zur Schmittenhöhe geht es dann über einen Teil des Pinzgauer Spaziergangs.

Kunst am Berg

Kunst am Berg


Landschaft und Kunstgenuss vereinen, das ist auf der Schmittenhöhe mit der Galerie „Kunst am Berg" gelungen.

Kreativ gestaltete Kunstobjekte können von natur- und kulturbegeisterten Wanderern inmitten der schönen Berglandschaft der Schmitten bewundert werden. Das 1995 gestartete, einzigartige Projekt ist fixer Bestandteil des Zeller Hausberges. In mittlerweile fünf Symposien gestalteten Künstler mehr als 30 überdimensionale Objekte und Skulpturen.

Die Verwendung von vorrangig heimischen Materialien betont den Einklang zwischen Natur und Kultur.

Elisabethkapelle

Elisabethkapelle


Die Elisabethkapelle wurde in den Jahren 1904/05 errichtet und ist nach Kaiserin Elisabeth benannt.

Diese kam 1885 erstmals nach Zell am See. Vor dem Bau der Schmittenhöhebahn wurden die Gäste mit dem Schmitten-Wagerl, einem Pferdegespann, über einen Reitweg auf die Schmittenhöhe gebracht. Elisabeth wollte aber nicht mit diesem transportiert werden und ging daher am 9. August 1885 um 1 Uhr nachts mit einem Bergführer aus Zell am See auf die Schmittenhöhe, um den traumhaften Sonnenaufgang zu erleben.

Mit dem Sissi-Rundweg kann der Gipfel der Schmittenhöhe in nur 30 min mit atemberaubendem Ausblick umrundet werden.

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